World Snooker ermittelt im Match von Steve Davis
geschrieben von Thomas HeinDer WPBSA-Vorsitzende Jason Ferguson wird in der Mitteilung mit klaren Worten zitiert: „Jeder Spieler, der eines solchen Vergehens schuldig befunden wird, muss damit rechnen, lebenslänglich gesperrt zu werden. Die Integrität von Snooker zu schützen ist von überragender Bedeutung."
Ob sich die Untersuchung gegen konkrete Personen wendet, wird in der Erklärung nicht mitgeteilt. Sollte daraus aber wirklich ein Fall werden, dann ist es wahrscheinlicher, dass es um ein mögliches Fehlverhalten von Thepchaiya Un-Nooh geht. Es ist logisch, dass bei einem möglichen Wettbetrug der Verlierer eines Matches die Regeln des fairen Sportes verletzt hat. Steve Davis hatte anschließend noch Liu Chuang mit 4:3 geschlagen, ehe er in der dritten Runde mit 1:4 an Ben Woollaston scheiterte.
Wann eine Entscheidung fällt, ist noch unbekannt. In der Mitteilung der WPBSA heißt es, nach der Voruntersuchung würde überlegt, ob weitere Schritte notwendig seien. Sollte sich also der Verdacht in der Voruntersuchung erhärten, dann würde im nächsten Schritt ein offizielles Verfahren gegen einen Beschuldigten eingeleitet.
eurosport/ Rolf Kalb
Thomas Hein
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