Gestern ging die Snooker Bundesligasaison 2022/2023 für 23 Teams zu Ende und die Platzierungen stehen nun fest.
Der Deutsche Meister war mit dem 1. SC Mayen-Koblenz bereits am letzten Spielwochenende bekannt. Silber geht an den SC Hamburg, der eine grandiose Saison gespielt hat und der SC 147 Essen sichert sich Bronze in der 1. Bundesliga Snooker.
Den Weg in die 2. Bundesliga müssen die TSG 08 Roth Pool Factory und der SC 147 Karlsruhe antreten.
2. Bundesliga Snooker Nord und Süd
Aus der 2. Bundesliga Nord hat sich der 1. SC Limbach-Oberfrohna den Aufstieg in die Erstklassigkeit gesichert. Aus der Südstaffel kommt der Traditionsverein 1. SC Breakers Rüsselsheim zurück in die 1. Bundesliga.
BC Stuttgart meldet überraschend nicht für die 1. Bundesliga
Durch die Nichtmeldung des BC Stuttgart wird auch SAX Max Dresden erstklassig, da der Zweitplatzierte der Südstaffel, der 1. SC Mayen-Koblenz 2 nicht aufsteigern kann, da bereits die erste Mannschaft in der 1. Bundesliga spielt.
Zurück in die Landesverbände geht es aus der 2. Bundesliga Nord für den SC Hamburg 2 und den BSC Münster, sowie TuS Makkabi Frankfurt.
Tabelle und Ergebnisse der 1. Bundesliga
Tabelle und Ergebnisse der 2. Bundesliga Nord
Tabelle und Ergebnisse der 2. Bundesliga Süd
Aufstiegsrunde zur 2. Bundesliga Snooker
Mindestens 4 Aufsteiger aus der Aufstiegsrunde zur 2. Bundesliga bei den SC Breakers Rüsselsheim am 17./18.06.2023 füllen die 2. Bundesliga auf. Der BC Stuttgart verzichtet auf eine Meldung für die 1. Bundesliga. Daher kann es noch zu einer Relegation der Zweitplatzierten der 2. Bundesligen kommen.
Teilnehmerliste der Aufstiegsrunde hier
Ganz viel Snooker im Juni und Juli 2023
Europameisterschaft EBSA für Seniors / Women / Teams
05.-12.06.2023 Albena/Bulgarien
Ergebnisse und Livestream hier
Deutsche Meisterschaft 6-reds bei der TSG Heilbronn
10./11.6.2023
Teilnehmerliste hier
Aufstiegsrunde zur 2. Bundesliga bei den SCB Rüsselsheim
17./18.06.2023
Teilnehmerliste hier
IBSF Snooker Weltmeisterschaft für U17 und U21
07./16.07.2023
Riad, Saudi-Arabien
U21: Alexander Widau und Fabian Haken
U17: Joel Fandrei, Lennart Tomei, Christian Richter (Trainer Frank Schröder)