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Mittwoch, 22 März 2023 08:58

Europameisterschaften Snooker 2023: Borwick, Bulsu, Graham und Muir sind die Sieger

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Europameisterschaften Snooker 2023: Borwick, Bulsu, Graham und Muir sind die Sieger EBSA.tv

Der erste Teil der Europameisterschaften sind Geschichte. Hier eine Zusammenfassung der Events auf Malta. Schottland holt sich drei von vier Titeln und ist nach langer Durststrecke zurück.

U16 Snooker Europameisterschaft

Der 16jährige Schotte Jack Borwick gewinnt das Finale gegen den Bulgaren Maksim Kostov mit 3-1. Lennart Tomei und Christian Richter beenden den Event auf Platz 25. Gespielt wurde in 3er Gruppen und nur der Erstplatzierte qualifizierte sich für die KO-Runde. Präsident Maxime Cassis versprach die steigenden Meldezahlen entsprechend zu berücksichtigen und den Modus attraktiver für die Sportler zu gestalten.

Das höchste Break spielte Michael Szubarczyk aus Polen mit einer 60.

Alle Ergebnisse der U16 gibt es hier.

U18 Snooker Europameisterschaft

Der 16jährige Ungar Revesz Bulcsu entscheidet im Decider das Finale mit 4-3 gegen Liam Pullen aus England für sich.

Lennart Tomei und Christian Richter beenden den Event auf Platz 49 und waren in der KO-Runde nicht dabei.

Das höchste Break spielte der 15jährige Andrejs Pripjoks aus Lettland mit einer tollen 141.

Alle Ergebnisse der U18 gibt es hier.

U21 Snooker Europameisterschaft

Der 18jährige Liam Graham behielt gegen den ukrainischen Favoriten Julian Boiko im Finale die Nerven und gewann mit 5-2 die EM und auch ein Maintour Ticket.

Alexander Widau gewann die erste KO-Runde gegen Eelis Lappalainen (Finnland) mit 4-3 und unterlag dann Artemijs Zizins (Lettland) mit 1-4. Damit belegte er den 17. Platz.

Fabian Haken qualifizierte sich ebenfalls für die LAST48 und unterlag dort dem Engländer Joel Connolly mit 2-4. Platz 33 war das Resultat für Fabian.

Das höchste Break mit 139 Punkten spielte Ryan Davies aus England.

Alle Ergebnisse der U21 gibt es hier.

Herren Snooker Europameisterschaft

Der EM-Titel und auch ein Maintour Ticket geht an den Schotten Ross Muir, der im Finale gegen seinen Landsmann Michael Collumb mit 5-1. Ross Muir war auch der Gegner von Umut Dikme in der ersten KO-Runde. Umut unterlag in einem hochklassigen Match mit 2-4 und beendete die EM auf Platz 33.

Felix Frede qualifizierte sich ebenfalls für die KO-Runde und unterlag dort dem U21-Europameister Liam Graham mit 1-4.

Richard Wienold und Robin Otto konnten sich nicht für die KO-Runden qualifizieren.

Das höchste Break spielte der Ex-Profi Julian Boiko mit einer 139. Umut Dikme lieferte eine 123 zur Centurylist.

Alle Ergebnisse der Herren gibt es hier.

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