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Montag, 01 April 2024 07:19

Snooker Tour Champion 2024: Mark Williams

Die Klasse von '92 setzt weiterhin höchste Standards. Coolness-König Mark Williams spielte beim Treffen der Saisonbesten in Manchester ein grandioses Turnier mit vielen spektakulären Bällen, ähnlich wie bei seinem WM-Triumph 2018. Auf dem Weg zum Titel besiegte er die drei Führenden der Weltrangliste jeweils mit großem Abstand. Ronnie O'Sullivan schmückte das Finale mit vier Frames in 37 Minuten zum 5:3, darunter drei Centuries. Mark konterte die elegante Attacke in der Abendession mit sieben Frames am Stück.

Schon im Halbfinale dominierte Williams den Tisch. Mark Allen drohte beim Stand von 0:9 gar ein white wash. Der Nordire demonstrierte seine ganze Klasse und holte noch fünf Frames, "sonst hätte er bis an mein Lebensende jede Gelegenheit genutzt, mich an das 10:0 zu erinnern". In Frame 15 beendete Williams das Comeback dank einer mit respektablen Bällen gespickten Clearance zum 10:5. 

Der Triumph von Mark Williams ist auch deshalb erstaunlich, weil der Waliser in der Qualifikationsrunde gegen Tom Ford praktisch schon vor dem Aus stand. Tom verschoss beim Stand von 54:0 im Decider eine simple Rote und hinterließ ein schier unspielbares Bild auf dem Tisch, das Mark zur Verblüffung sämtlicher Experten mit einer zirkusreifen Clearance zum 10:9 verwandelte.

Verbotene Trainingsmethoden

Die passende Analyse lieferte sein Finalgegner schon vor dem Endspiel. Für O'Sullivan ist der direkte Vergleich von 33:10 Siegen längst irreführend. Williams sei "der beständigste Spieler der letzten fünf Jahre, seitdem er mit der Sight-Right-Methode arbeitet. Er hat einfach seit Jahren keinen schlechten Tag mehr gehabt. Natürlich verliert er auch Matches, wie wir alle. Aber in seiner Beständigkeit in den Bällen ist er einmalig. Der Klang, den seine Pomeranze produziert, wenn er den Ball spielt, ist unfassbar klar. Für mich ist er der denkbar talentierteste Spieler. Wenn er nur nicht so viel chillen und Golf spielen würde ... Er ist erst einen Tag vor Manchester aus China zurückgekommen, wo er eine Woche lang Pool gespielt hat - mit schweren Bällen und einem schweren Queue." Grinsend fügte er an: "So was sollte verboten werden ..."

Judd geht unter

Marks souveränes 10:4 gegen Judd Trump im Viertelfinale bedeutete einen herben Dämpfer für den ehrgeizigen Mann aus Bristol. Neben diversen verschossenen Bällen in aussichtsreichen Positionen (Alan McManus: "Sein schwächster Auftritt der gesamten Saison") erinnerte sein Spiel mehrfach an das Mantra des Fußball-Philosophen Kobra Wegmann: In der ersten Session hatte er kein Glück, und in der zweiten kam noch Pech hinzu.

Judd hatte nach seinem fünften Saisonsieg im chinesischen Yushan gegenüber dem Londoner Sportportal sportsboom.combetont, er wolle noch vor dem Start der WM in Sheffield die Nummer eins der Weltrangliste werden und Ronnie O'Sullivan auf der Spitzenposition ablösen. "Wenn du ein paar Plätze wegrutschst und auf Nummer vier oder was auch immer stehst, hat mir das noch nie gefallen", erklärte er . Das sei zwar "immer noch gut", aber letztlich zähle für ihn nur der Platz als Spitzenreiter.

Hartmann Allen 

Von den Kandidaten, die ihren ersten WM-Titel anstreben, scheint Mark Allen mental am stärksten zu sein. Er bleibt auf dem besten Weg, Mark Selby den Ruf abzujagen, der härteste Gegner im Profilager zu sein. Trotz des verheerenden 0:8 in der Nachmittags-Session gegen Mark Williams blieb er für 15 Minuten in der Halle, um geduldig Autogramme zu geben. Die Unterstützung für seine Aufholjagd am Abend war entsprechend herzlich.

Wenig Verständnis zeigte er jedoch für die Entscheidung der World Snooker Tour, das Ereignis auf zwölf Spieler aufzublähen: "Sie hätten bei acht Spielern und einem Tisch bleiben sollen. Damit ist ein wirklich gutes Turnier, das wir alle anstreben, verwässert worden."

Ronnie bleibt kühl

O'Sullivan hat zum ersten Mal in seiner langen Karriere den Platz an der Sonne zwei Jahre hintereinander verteidigt. Er fährt als Nummer eins nach Sheffield. Den heiß erwarteten Auftakt gegen Ali Carter vor ausverkauftem Haus gestaltete er geschäftsmäßig nüchtern und hochkonzentriert. Resultat: sein 19. Sieg im 20. Aufeinandertreffen. Die hitzigen Emotionen nach dem Masters-Finale der beiden ("Ali ist ein verdammter Alptraum"/"Ronnie rotzt den Teppich voll") waren kein Thema mehr: "Ich habe daraus gelernt", sagte er im Interview mit ITV. "Ich werde mich zu anderen Spielern und ihren Aussagen nicht mehr äußern."

Da ihn sein Perfektionismus so stark belastet hat, dass er die großen Erfolge dieser Saison kaum genießen konnte ("spieltechnisch war es kein gutes Jahr"), hat O'Sullivan erneut seinen langjährigen Psychologen Steve Peters in sein Coaching-Team geholt.

Gary beißt rein

Auch Ronnies Halbfinalgegner Gary Wilson, mittlerweile in den Top Ten angekommen, legt die Latte für sein Spiel himmelhoch: "Selbst bei den Turnieren, die ich gewonnen habe, gab es Phasen, wo mein Spiel im Keller war. Aber das hilft mir, weil ich mich dann erst recht reinbeiße. Wenn du die Deckung aufmachst und nur 99 statt 100 Prozent gibst, kann dich der kleinste Fehler das Match kosten."

Drei Frames in 33 Minuten

Das höchst unterhaltsame Match der beiden sorgte für Snooker der Spitzenklasse. Kommentator Dave Hendon nannte es auf ITV "einen Boxkampf an der Klippenkante". Ronnie drehte nach zwei starken Clearances von Gary zum 7:7 in bester Manier auf, holte die letzten drei Frames in nur 33 Minuten und zog mit einer unwiderstehlichen 129 über die Ziellinie.

"Ich schätze Gary sehr", sagte O'Sullivan auf ITV. "Wir sind gute Freunde geworden. Er ist ein ehrlicher Kerl, ein wunderbarer Typ, und es ist schön, dass er mittlerweile Turniere gewinnt. Er liebt das Spiel, und es frustriert ihn manchmal, ähnlich wie mich. Er denkt: Warum kann ich nicht öfter gut spielen? Jetzt lernt er, dass das nicht immer klappen kann. Du brauchst Geduld, um dir selbst eine Chance zu geben."

Wir waren nicht dabei

Nicht vertreten in Manchester war Weltmeister Luca Brecel auf Platz 37 des Jahres-Rankings, ebenso wie Titelverteidiger Shaun Murphy (22) und Vorjahresfinalist Kyren Wilson (19), der zweifache Tour-Champion von 2021 und 2022, Neil Robertson (36) sowie dessen Vorgänger Stephen Maguire (20).

Auch David Gilbert (28), Jack Lisowski (30), Xiao Guodong (31), Rob Milkins (35), Thepchaiya Un-Nooh (40), Stuart Bingham (57) oder Joe Perry (63) konnten in diesem Spieljahr nicht genügend Punkte sammeln. 

500.000 Pfund Preisgeld

Dotiert war das Elite-Turnier mit 500.000 britischen Pfund: 150.000 gab es für den Sieger, 60.000 für den Finalisten, 40.000 für das Erreichen des Halbfinales, 30.000 für das Viertelfinale, 20.000 für die Verlierer der Qualifikation und 10.000 für das höchste Break (eine 142 von Mark Allen).

Fast so laut wie London

Die Atmosphäre im ehemaligen Zentralbahnhof von Manchester hat bei den Spielern für Begeisterung gesorgt. Die Stimmung in den überwiegend ausverkauften Sessions erinnerte an das Londoner Masters, vor allem im One-table-setup ab dem Halbfinale. Ronnies Kommentar: "London ist richtig laut. Aber das hier kommt nah dran."

Das Manchester Central wird seit 1982 als Multi-Event-Komplex genutzt, vor allem für Rockkonzerte und Parteitage. Es diente erstmals als Austragungsort für die Tour Championship, bevor die WM samt Qualifikation das schönste und härteste Spiel der Welt in den Marathon-Modus schaltet.

Die Resultate von Manchester

Montag, 1. April

Mark Allen - John Higgins 10:7 (Spielzeit: 5:59 Stunden; Allen lag 1:4 hinten, gewann drei black ball games und erzielte drei Centuries)

Dienstag, 2. April

Ali Carter - Barry Hawkins 10:8 (Carter führte nach der ersten Session mit 7:1)
Gary Wilson - Mark Selby 10:8 (Selby kündigte nach der Niederlage an, er werde seine Karriere schlagartig beenden, sollte er im Crucible ähnlich schwach spielen)
Mark Williams - Tom Ford 10:9 (zwei Frames der Abendsession wurden über respotted blacks entschieden; beide holte Williams; Tom spielte vier Centuries, darunter eine 136 und eine 138 - und führte im Decider 54:0, als Williams eine schier unspielbare Clearance gelang) 

Mittwoch, 3. April

Ronnie O’Sullivan - Ali Carter 10:2 (beim Stand von 0:7 gelang Ali eine 141)

Donnerstag, 4. April

Judd Trump - Mark Williams 4:10 (ein Match ohne Centuries; Williams kontrollierte das Geschehen ab Frame eins in unnachahmlicher Manier; ihm gelangen mehrere Steals nach Rückstand)
Zhang Anda - Gary Wilson 8:10 (Gary lag vor seinem Endspurt mit 7:8 zurück)
Ding Junhui - Mark Allen 8:10 (Allen spielte in Frame zehn das höchste Turnierbreak mit einer 142)

Freitag, 5. April, Halbfinale 1

14:00 Uhr/20:00 Uhr
Ronnie O'Sullivan - Gary Wilson 10:7 (ein faires Treffen auf Augenhöhe; Gary setzte sich unter anderem wegen einer umstrittenen Foul-Entscheidung für Ronnie ein; Referee Paul Collier, der im Übrigen das WM-Finale leiten wird, blieb bei seiner Entscheidung gegen Ronnie.) 

Samstag, 6. April, Halbfinale 2

Mark Williams - Mark Allen 10:5 (In Frame fünf war Williams auf Maximum-Kurs; die 15. Rote wollte nicht fallen.) 

Sonntag, 7. April, Finale

Mark Williams - Ronnie O'Sullivan 10:5

Manchester_Central.png

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16 chinesische Spieler standen unter den 64 für die World Open in Yushan qualifizierten Teilnehmern. In den ersten beiden Runden schieden 15 davon aus. Lediglich Ding Junhui blieb im Turnier. Nach Shaun Murph (5:3), Hossein Vafaei (5:0) und Neil Robertson (6:5) gab es im Finale allerdings kein Happy End für Ding. Judd Trump holte sich den Titel unangefochten mit 10:4 und feierte seinen fünften Saisonsieg. 

Neil Robertson holt auf

Wie immer gab es im Teilnehmerfeld mehrere Gewinner. Der langjährige Seriensieger Neil Robertson verbuchte mit dem Erreichen des Halbfinals (5:2 gegen Yuan Sijun, 5:3 gegen Tian Pengfei, 5:1 gegen Chris Wakelin, 5:2 gegen Barry Hawkins) nach einem rabenschwarzen Jahr seine bislang beste Saisonplatzierung. Die Halbfinal-Niederlage gegen Ding hat dennoch eine bittere Konsequenz für den Australier: Er rutscht aus den Top 16 und muss sich für die WM in Sheffield qualifizieren.

Der 22-jährige Waliser Jackson Page erreichte gar den den größten Erfolg seiner bisherigen Karriere mit Siegen gegen John Higgins (5:3), Wu Yize (5:3), Mark Selby (5:2) und Elliot Slessor (5:2). In der Weltrangliste rückte er neun Plätze vor, von 52 auf 43. Seine Traumreise endete mit dem 2:6 gegen Judd Trump. Der Titelverteidiger (zuletzt wurde das Turnier vor der Pandemie 2019 ausgetragen) zog zuvor routiniert seine Kreise mit Erfolgen gegen Sanderson Lam (5:2), Fan Zengyi (5:3) und David Lilley (5:3). Im Viertelfinale beendete er mit 5:2 die brillante Kampagne von Kyren Wilson, der in seinen vier Matches neun Centuries spielte.

Der Abstiegskampf bleibt hart

Ihre Chancen beim letzten für alle Main-Tour-Spieler offenen Turnier vor der WM-Qualifikation suchten vor allem jene Profis, die noch Punkte für den Klassenerhalt sammeln müssen. Lukas Kleckers löste das Ticket für Yushan mit 5:2 gegen Jack Lisowski, verlor jedoch äußerst bitter in der ersten Hauptrunde nach einer bärenstarken 4:1-Führung mit 4:5 gegen „Spaceman“ Dominic Dale. Lukas wird nun mindestens zwei Crucible-Qualifikationsrunden überstehen müssen, um dem härtesten Wettbewerb der gesamten Saison - der Q School nach der WM - aus dem Weg zu gehen. 

Eine 147, eine 146

Kein Spieler unter dem Strich konnte sich nennenswert verbessern - mit Ausnahme von David Lilley (Achtelfinalgegner von Judd Trump), der seine neue Tourlizenz aber ohnehin dank seiner Platzierung auf der Ein-Jahres-Liste relativ sicher hat. Zak Surety, der als Nummer vier  der Jahresbesten unterhalb der Top 64 ebenfalls gut im Rennen liegt, zauberte darüber hinaus in seinem Qualifikationsmatch gegen Ding Junhui (3:5) das erste Maximum seiner Profikarriere, insgesamt das 201. seit Beginn der Aufzeichnungen. Barry Hawkins wiederum gelang bei seinem 5:2-Sieg gegen Robbie Williams eine seltene 146, die zum 35. Mal in der Profi-Historie verzeichnet wurde.

Prominente Bruchlandungen

Neben Lisowski hatten sich diverse prominente Queue-Künstler Ende Januar gar nicht erst qualifizieren können: Anthony McGill, Stuart Bingham, Thepchaiya Un-Nooh, Gary Wilson, Jimmy White, Anthony Hamilton, Jimmy Robertson, Marco Fu, Alexander Ursenbacher, Joe O’Connor und Mark Davis. Ihre Teilnahme kurzfristig abgesagt hatten David Gilbert, Julian Boiko und Sam Craigie. Mark Willams hatte auf die Teilnahme an der Qualifikation verzichtet.

Frühes Aus für Zhang, Allen, Si Jiahui und Brecel

Wie stark auch die tieferen Lagen der Weltrangliste besetzt sind, bekamen in der ersten Runde von Yushan gleich mehrere Titelaspiranten zu spüren, allen voran die Nummer drei der Welt, Mark Allen: Der Nordire verlor gegen Daniel Wells (Rang 80) mit 3:5. Der hoch gehandelte Zhang Anda, zuletzt Allens Gegner im Finale der Players Championship, unterlag gegen Elliot Slessor (Rang 42). Auch der furiose Crucible-Halbfinalist von 2023, Si Jiahui, musste seine Ambitionen gegen Long Zehuang (Rang 101) mit 2:5 früh begraben. Weltmeister Luca Brecel unterlag in der Runde der letzten 32 mit 1:5 gegen Stephen Maguire.

Die finalen Runden

Donnerstag, 21. März, Achtelfinale:

Judd Trump - David Lilley 5:3

Ronnie O'Sullivan - Hossein Vafaei 4:5

Kyren Wilson - Ben Woollaston 5:4

Barry Hawkins - Stephen Maguire 5:1

Mark Selby - Jackson Page 2:5

Elliott Slessor - Daniel Wells 5:2

Ding Junhui - Shaun Murphy 5:3

Neil Robertson - Chris Wakelin 5:1

Freitag, 22. März, Viertelfinale:

Judd Trump - Kyren Wilson 5:2

Jackson Page - Elliott Slessor 5:2

Neil Robertson - Barry Hawkins 5:2

Ding Junhui - Hossein Vafaei 5:0

Samstag, 23. März, Halbfinals:

Judd Trump - Jackson Page 6:2

Ding Junhui - Neil Robertson 6:5

Sonntag, 24. März, Finale:

Judd Trump - Ding Junhui 10:4

Publiziert in International

Das Momentum am heutigen Tage hatte der Waliser Mark Williams. Nach einem schnellen 4-0 zu Beginn des Finals, behält er sich nach dem zwischenzeitlichen Ausgleich durch John Higgins eine 10-7 Führung nach dem ersten Tag. Gespielt wird Best-of-35, so dass es morgen noch maximal 18 Frames geben kann.

2. Session (9 Frames)
Nach einem zwischenzeitlichen 3-6 spielt sich John Higgins auf ein 7-7 und wirkt stabiler. Aber weit gefehlt, denn Mark Williams nutzt Schwächen des Schotten aus und zieht auf 10-7 davon.


1. Session (8 Frames)
In der 1. Session erwischte John Higgins einen rabenschwarzen Start und erlaubte sich reihenweise Fehler und unpräzise Stellungen. Dies verwandelte Mark Williams dies in eine komfortable 4-0 Führung. Nach dem Midsession Intervall gab es dann den „richtigen“ vierfachen Weltmeister am Tisch. Mit einer 119, 59 und 52 kämpfte er sich auf 3-5 heran.

Snooker-WM: Spielplan und Ansetzungen das Finale
(alle Zeiten MESZ; * kennzeichnet die letzte Session)

Montag, 7. Mai (Finale, best of 35)
15:00 Uhr (8 Frames) & 20:00 Uhr (max. 10 Frames)
John Higgins - Hawkins/Williams

TV-Sendezeiten
(Eurosport Deutschland)
Montag, den 07. Mai 2018: 15:00 - 18:00 E1 live
Montag, den 07. Mai 2018: 20:00 - 23:00 E1 live

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Snooker Training (auch als Geschenk-Gutschein)
Die 15reds Snookerakademie in Oberhausen bietet auch 2018 wieder ein vielfältiges Programm an. Das Angebot umfasst z.B. Einzelstunden, Paar-Coaching, Videoanalyse Snookertechnik, 3-Std Schnuppersnooker, Personal Coaching und Gruppenkurse, Trainer- und Betreuerausbildung, VIP-Coaching mit Lukas Kleckers, Cueberatung und Verkauf, Vermittlung von Tischfittern, Snookerzubehör, Cue-Doktor Frank für den Lederwechsel (Tip/Pommeranze), Uni-Sport für die Universitäten Duisburg und Essen, Seniorensnooker und Ladiessnooker. Du kannst uns gern eine E-Mail an info(at)15reds.de schreiben und Kontakt zu uns aufnehmen.

Publiziert in International

Der vierfache schottische Weltmeister John Higgins setzt sich mit 17-13 gegen den 26jährigen Briten Kyren Wilson durch. Sein erstes WM-Halbfinale seiner Karriere bestritt „The Warrior“ Wilson bravourös. Erst zum Ende der vierten Session steigerte sich John Higgins auf ein Niveau, welches ihm die ersten vier Frames der letzten Session brachten.

Mark Williams setzte sich mit 17-15 gegen Barry Hawkins durch, der noch bis 15-15 das gesamte Match geführt hatte. Frech, kreativ und zur Stelle kann man die Leistung von Mark Williams zum Ende des Matches beschreiben.

Somit stehen sich zwei Herren im Finale gegenüber, die beide 1992 Profi geworden sind. Nach 26 Jahren stehen die Beiden gemeinsam im Finale.

John Higgins: „Es ist schön 20 Jahre nach meinem ersten WM-Titel wieder im Finale zu sein und mit den besten Spielern mithalten zu können. Wenn alles zusammenkommt mache ich ja noch ein paar schöne Clearances“.

Snooker-WM: Spielplan und Ansetzungen das Finale
(alle Zeiten MESZ; * kennzeichnet die letzte Session)
Sonntag, 6. Mai (Finale, best of 35)
15:00 Uhr (8 Frames) & 20:00 Uhr (9 Frames)
John Higgins - Mark Williams
Montag, 7. Mai (Finale, best of 35)
15:00 Uhr (8 Frames) & 20:00 Uhr (max. 10 Frames)
John Higgins - Mark Williams

TV-Sendezeiten
(Eurosport Deutschland)
Sonntag, den 06. Mai 2018: 15:00 - 18:00 E2 live
Sonntag, den 06. Mai 2018: 20:00 - 23:00 E1 live
Montag, den 07. Mai 2018: 15:00 - 18:00 E1 live
Montag, den 07. Mai 2018: 20:00 - 23:00 E1 live

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Barry Hawkins bewahrt sich mit 9-7 eine Führung gegen Mark Williams. Die beiden Protagonisten haben ja morgen noch zwei Sessions vor sich. Kyren Wilson und John Higgins hatte heute bereits zwei Sessions zu absolvieren. John Higgins konnte nach einer durchwachsenen Leistung in der ersten Session und Leistungssteigerung in der Abendsession die Führung mit zwei Frames behaupten.

Respekt auch vor der Leistung von Kyren Wilson, der hartnäckig dran blieb und dem Altmeister in Nacken hängt.  

Snooker-WM: Spielplan und Ansetzungen für den entscheidenen Tag der Halbfinals
(alle Zeiten MESZ; * kennzeichnet die letzte Session)
Samstag, 5. Mai (Halbfinale, best of 33)
11:00 Uhr (8 Frames)
(3) Barry Hawkins - Mark Williams
15:30 Uhr (max. 9 Frames)
(4*) Kyren Wilson - John Higgins
20:30 Uhr! (max. 9 Frames)
(4*) Barry Hawkins - Mark Williams

TV-Sendezeiten
(Eurosport Deutschland)
Samstag, den 05. Mai 2018: 11:00 - 14:00 E2 live
Samstag, den 05. Mai 2018: 15:30 - 18:30 E2 live
Samstag, den 05. Mai 2018: 19:55 - 20:30 E1 zeitversetzt
Samstag, den 05. Mai 2018: 20:30 - 23:25 E1 live

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Kyren Wilson und Barry Hawkins stehen bereits mit einem Fuß im Halbfinale. Sie haben sich eine komfortable Führung gegen Mark Allen und Din Junhui mit 11-5 erspielt.

Gleich zwei Sessions hintereinander haben heute Mark Williams und Allister Carter, die sich mit 4-4 das Ergebnis doch noch offengehalten. John Higgins liegt zwar mit 3-5 gegen Judd Trump hinten, aber es war gestern nun auch wahrlich nicht sein bester Snookertag nachdem er in der Runde zuvor gegen Jack Lisowski so brillant gespielt hat.

Heute werden die Viertelfinals der Snooker-Weltmeisterschaft beendet und ab morgen starten die Halbfinals auf nur noch einem Tisch im Crucible von Sheffield.

Im Snookerbereich auf Eurosport kann man dazu auch die Tagesberichte von Rolf Kalb lesen, der den Tag beleuchtet.

TV-Sendezeiten
(Eurosport Deutschland)
Mittwoch, den 02. Mai 2018: 11:00 - 14:00 E1 live
Mittwoch, den 02. Mai 2018: 14:00 - 15:30 E1 live oder zeitversetzt
Mittwoch, den 02. Mai 2018: 15:30 - 18:30 E1 live
Mittwoch, den 02. Mai 2018: 18:30 - 19:55 E1 live oder zeitversetzt
Mittwoch, den 02. Mai 2018: 20:00 - 23:00 E1 live
Mittwoch, den 02. Mai 2018: 23:00 - 23:55 E1 live oder zeitversetzt

Mittwoch, 2. Mai (Viertelfinale, best of 25)
11:00 Uhr
(2) John Higgins - Judd Trump 3-5
(3*) Ding Junhui - Barry Hawkins 5-11
15:30 Uhr
(3*) Mark Allen - Kyren Wilson 5-11
(2) Mark Williams - Ali Carter 4-4
20:00 Uhr
(3*) John Higgins - Judd Trump
(3*) Mark Williams - Ali Carter

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Es ist eine hochklassige Snooker-WM und ein vorderer Platz in der Weltrangliste in keine Garantie für die Topstars. Aber dennoch sind die einstelligen Weltrangpositionen im Viertelfinale zahlenmäßig überlegen. Mit 6:2 sind die Nicht-Weltmeister allerdings in der Überzahl gegen die Ex-Weltmeister.

Mark Allen (16), Kyren Wilson (9), John Higgins (5), Judd Trump (4), Ding Junhui (3), Barry Hawkins (6), Allister Carter (15) und Mark Williams (7) machen den Titel unter sich aus. (in Klammern Weltranglistenposition).

Nachdem der amtierende Weltmeister Mark Selby und der Topspieler der Saison Ronnie O’Sullivan aus dem Turnier sind, werden wir einen neuen Weltmeister haben. Ob es Jemand sein wird, der bereits Weltmeister war (John Higgins oder Mark Williams) oder es einen „Maiden Champion“ gibt wird die spannende Frage sein.

Snooker WM 2018 – Viertelfinale (ab 30.4.2018)                                                           

Best of 25                                                          

Mark Allen                         :                              Kyren Wilson

John Higgins                       :                              Judd Trump

Ding Junhui                        :                              Barry Hawkins

Mark J Williams                :                              Allister Carter

Turnier Fakten (Hauptfeld)
Location:  Crucible Theatre, Sheffield, England
­Start: 21.04.2018
Ende: 07.05.2018
Preisgeld gesamt: ca. 2.236.195 Euro
Preisgeld Sieger: ca. 482.000 Euro
Status: Ranking Event
Titelverteidiger: Mark Selby (2016 & 2017)
Spielplan/Ergebnisse: folgt auf World Snooker
Eurosport TV: ja

Twitter
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