Theoretisches Wissen macht die Praxis so viel einfacher. Leider stehen immer wieder der Stand, der Arm, der Ellenbogen und andere Komponenten der Cueaction im Fokus der Spieler. Aber ohne die richtige Planung und das Wissen um die Möglichkeiten mit dem Spielball umzugehen, ist die beste Cueaction ein sinnloses Instrument.
Wie kann ein Spieler konstant und logisch Positionen erreichen, wenn er nicht weiß, mit welchen Möglichkeiten der Spielball diesen Weg läuft. Es endet in Frustration, und diese ist ursächlich den Lücken im Wissen um die Ballphysik zuzuschreiben.
Also beschäftigen wir uns mal mit der Theorie, um motiviert in die Praxis zu starten.
30° Rollende Bälle
Es ist gut zu wissen, wie sich rollende Bälle weiterbewegen, wenn sie den Objektball getroffen haben.
Rollende Bälle sind sich natürlich fortbewegende Bälle, also ohne jeden manipulierten Spin. Je schneller sie sind, um so mehr drehen sie vorwärts. Es ist gut zu beochbachten, wenn man einen gepunkteten Spielball mit der Hand in verschiedenen Geschwindigkeiten über den Tisch rollt. Wenn man ihn zu schnell dreht, rutscht er eben und rollt nicht.
Mehr dazu im nachfolgenden PDF, welches als Download bereit steht.
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Training in der Praxis:
Es ist ratsam zunächst mit Trainerunterstützung zu arbeiten. Hierzu empfehlen wir einen Besuch auf www.snookertraining.de oder www.15reds.de
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Sollte es generellen Bedarf werde ich weiter Inhalte zum theoretischen Snookerwissen veröffentlichen.