Das unbestechliche Kameraauge hielt zunächst den Stand jedes Einzelnen fest und es schlossen sich Training der Basistechniken zu Stand, Griff und Stoß an. Hier wurde dann mit individuellen Veränderungen auf eine optimale Ausrichtung der Übenden geachtet, so dass Geradlinigkeit möglich werden konnte.
Im Weiteren beschäftigten wir uns mit den verschiedenen Stoßarten – Auftreffpunkt an der Weißen Kugel, sowie der Stoßenergie. Das Alles wurde unterfüttert mit möglichst viel Tischzeit , also Praxis, Praxis, Praxis.
Die Rückmeldungen waren für uns durchweg positiv und die recht heterogene Teilnehmergruppe hob insbesondere hervor, dass all ihre Fragen beantwortet werden konnten und genügend Zeit der Trainer für jeden Einzelnen zur Verfügung stand. So konnte jeder sein persönliches Snooker-Erfolgserlebnis mit nach Hause nehmen.
Wir freuen uns schon auf die nächste Runde am ersten Novemberwochenende. (Thomas Moser und Frank Schröder)“