Lange Zeit in dem Match – gerade in den ersten beiden Sessions – war sein Spiel unauffindbar verloren gegangen, aber er kämpfte und blieb dran.

1.       Session 6-2 Walden
2.       Session 9-7 Walden
3.       Session 12-12
4.       Session 17-14

Ricky Walden baute immer weiter ab und in der dritten Session brachte sich Hawkins neben Walden um ihn in der vierten Session mit stark verbesserter Leistung zu überraschen. Mit acht Frames in Folge (vom 8-12) schob sich Hawkins nach vorn. Eine starke Leistung zu Beginn der Session.

Aber auch Walden wollte noch einmal alles in die Waagschale werfen und sicherte sich die nächsten Frames zum 14-16. In Frame 31 sicherte sich dann Hawkins den Finaleinzug und erfüllt sich einen Lebenstraum.

Auch wenn der Gegner O’Sullivan übermächtig scheint wird er das Finale genießen. Mit der bishierigen Leistung kann er sehr zufrieden sein und jetzt kann er sich selbst nur noch übertreffen. Druck kann es für ihn nicht geben.

Ricky Walden (Eng) 14-17 Barry Hawkins (Eng)

121-2 (91), 116-0 (105), 17-64, 76-21 (60), 27-90, 127-1 (119), 70-47, 73-16, 49-73, 23-66, 53-40, 36-69, 106-9 (106), 25-74, 30-84, 79-14 (53), 70-42, 63-62, 0-114 (114), 82-14, 5-111 (104), 53-63, 16-55, 8-75 (66), 66-73* (Walden 50, Hawkins 66), 56-73 (Walden 56), 30-79 (60), 29-98 (79), 86-1, 63-9, 11-64

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